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Bürgerwerkstatt im Rahmen des Bürgerdialogs „Energietechnologien für die Zukunft“

8. September um 19:00 Uhr in der Katholischen Akademie Schwerte

Worum geht es? Die Bundesregierung hat den Ausstieg aus der Kernenergie und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien beschlossen. Dieser Prozess ist mit grundlegenden Fragen verbunden, so beispielsweise: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Kernkraft und Kohle durch umweltfreundliche Energieträger ersetzt werden können? Unter welchen Bedingungen sind wir bereit, mit entsprechender technischer Infrastruktur wie Windrädern im Landschaftsbild oder Überlandleitungen vor der Haustür zu leben? Die Anwesenden haben ausgiebig Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erwartungen und Bedenken vorzubringen. Die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger können darüber hinaus eigene Empfehlungen formulieren, wie sich der Umbau der Energieversorgung aus ihrer Sicht verwirklichen lässt und wie sich Zielkonflikte lösen lassen.
Für Bürgerinnen und Bürger bietet die Veranstaltung eine gute Gelegenheit, aktuelle Fragen der Energiewende aus der regionaler Perspektive zu diskutieren, konkrete Anliegen mit anderen Bürgerinnen und Bürgern auszutauschen und die Möglichkeit ihre Meinungen, Ideen und Vorschläge zur Energiewende den politischen Entscheidern im Bund weiterzugeben.
 
Die Bürgerwerkstatt bei der Katholischen Akademie Schwerte, Bergerhofweg 24, Schwerte beginnt um 19 Uhr.

Als Kooperationspartner und Experten fungieren zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung folgende Institutionen:
Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft TU Dortmund (Prof. Dr. Christian Rehtanz)
Wirtschaftsvereinigung Stahl (Roderik Hoemann, Abteilungsleiter für Energiepolitik)
Nütech e.V. (Dr. Peter Deininger)
Weitere Hinweise
entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.buergerdialog-bmbf.de/zukunft-der-energie.